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Borussia Dortmund
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20:30 |
Bayer 04 Leverkusen
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Am 6. Oktober 2024 erlebte der TuS Bövinghausen einen seiner schwärzesten Tage in der Vereinsgeschichte.
Nach einem 0:8 zur Halbzeit beim SC Preußen Münster II trat die Mannschaft von Trainer Dimitrios Kalpakidis zum zweiten Durchgang nicht mehr an. Zu viele Verletzte, keine Spieler mehr - das war der Grund. Seit diesem Debakel scheint in Bövinghausen einiges passiert zu sein. "Da hat es Klick gemacht, jetzt sind die Jungs eine Einheit", lobt Ajan Dzaferoski.
Es folgten ein 3:1-Sieg gegen die Spielvereinigung Erkenschwick, eine 0:2-Niederlage gegen Westfalia Rhynern, ein 3:3-Remis gegen den 1. FC Gievenbeck und am vergangenen Wochenende ein 0:3 beim Oberliga-Westfalen-Spitzenreiter VfL Bochum.
Das ist noch längst nicht in Stein gemeißelt, dass uns neun Punkte abgezogen werden. Aktuell haben wir vier Zähler und so rechnen wir auch
Ajan Dzaferoski
"Die Bochumer Zweitvertretung ist schon sehr stark. Aber wir haben das gegen dieses Spitzenteam wirklich gut gemacht. Zumal wir auch nach der Roten Karte für Almin Hodza 40 Minuten lang in Unterzahl agieren mussten. Die Bochumer haben uns nach dem Spiel auch gelobt. Unsere Mannschaft verkauft sich in den letzten Wochen wirklich teuer. Das macht Mut und Hoffnung für die Zukunft", betont Dzaferoski.
Der TuS-Boss will nach der Winterpause noch einmal angreifen. Vier Punkte haben die Dortmunder auf dem Konto. Fünf Zähler sind es aktuell auf das rettende Ufer. "Ich denke, dass am Ende der Abstieg unter Wiemelhausen, Vreden und uns ausgemacht wird. Zwei von diesen drei Mannschaften wird es erwischen. Wenn wir uns im Winter noch einmal verstärken und das wollen wir tun, und die Jungs auch Verstärkungen sind, dann könnten wir das packen. Wir werden auf jeden Fall alles tun, um drinzubleiben!", betont Dzaferoski.
Den Neun-Punkte-Abzug aufgrund der Eröffnung des Insolvenzverfahrens während der laufenden Saison hat natürlich auch der TuS-Macher nicht vergessen. Doch er gibt zu bedenken: "Das ist noch längst nicht in Stein gemeißelt, dass uns neun Punkte abgezogen werden. Aktuell haben wir vier Zähler und so rechnen wir auch."
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